Die klassische Massage (schwedische Massage) ist die bekannteste und weitverbreitete Massageform. Entstanden zwischen 1755 und 1771 dient sie zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
In der klassischen Massage werden Techniken zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen angewendet. Man kann sie als Teilkörper- oder Ganzkörpermassage anwenden. Die Masseurin nimmt hier gerne Öl oder Creme mit angenehmen Duft.
Techniken in der klassischen Massage
– Effleurage (Streichung)
Die Streichung ist der angenehmste und entspannendste Handgriff der Massage. Sie wird vor allem am Anfang zum Verteilen des Öls benutzt und um Kontakt zur massierenden Person aufzubauen.
– Petrissage (Knetung)
Hier werden Haut und Muskulatur zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger geknetet. Verspannungen werden unter Druck gelöst und die Durchblutung angeregt.
– Friktion (Reibung)
Mit dem Daumen und den Fingerkuppen wird bis in die Tiefe der Muskulatur vorgedrungen. Fühlbar harte Knoten werden hier gelöst.
– Tapotement (Klopfen, Klatschen)
Durch leichtes Klopfen und Schlagen mit der lockeren Hand wird die Durchblutung gefördert. Die Muskulatur in der Tiefe wird gelockert.
Durch die klassische Massage werden Endorphine ausgestoßen, die sogenannten Glückshormone. Das reduziert nicht nur die Schmerzen, sondern baut auch Stress ab. Es werden weniger Stresshormone gebildet. Das stärkt automatisch das Immunsystem und macht den Körper bereit, sich selbst zu heilen.
„Ein sehr entspannendes und wohltuendes Erlebnis.“
Hans W.
Klassische Massage aus München, Tempel der Berührung und weitere Orte mit anspruchsvollen, sinnlichen Massagen – die niveauvolle Adresse für erotische Massagen, sinnliche Massagen, Tantramassagen, Wellnessmassagen und mehr…
Fragen und Antworten zum Besuch im Tempel und zu den Tantramassagen